Das sieht nicht nur so aus, nein Reben setzten ist in der Tat eine körperlich sehr anstrengende Arbeit. Für jede Rebe wird ein Loch gegraben, anschließend die Rebe darin gebettet, angedrückt, ein wenig Erde drauf gemacht, wieder gut angedrückt, wieder Erde drauf u.s.w. … und das 300 mal!

Maren hat spontan einen Rotweinkuchen gebacken, um die Jungs für die harte Arbeit zu entschädigen und ihnen ein Extrapäuschen zu ermöglichen. 

Heutzutage werden Reben zu 98 % mit der Maschine gesetzt – nicht aber im Weinberg am Kalmitfels, Er liegt schließlich in einem Naturschutzgebiet und außerdem könnte die Maschine gar nicht hinfahren. Außerdem haben wir ja versprochen, den Weinberg am Kalmitfels nach alter Manier zu bestellen!

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